Allgemein

Junge Union Main-Kinzig lädt ein zur digitalen Zukunftswerkstatt

„Eure Ideen für unseren Kreis – Gemeinsam die Zukunft gestalten“, mit diesem Slogan wirbt die Junge Union Main-Kinzig derzeit für ihre digitale Zukunftswerkstatt. Insbesondere die junge Generation soll dadurch die Chance erhalten, die Kommunalpolitik der nächsten Jahre entscheidend mitzugestalten.

„Zur Kommunalwahl 2021 entwerfen wir ein eigenes Wahlprogramm. Hierbei wollen wir allen jungen Menschen im Kreis die Möglichkeit geben, aktiv an der Erstellung mitzuwirken. Jeder kann seine eigenen Ideen zu einer Vielzahl verschiedener Themen einbringen. Es ist wichtig, diese Impulse aus unserer Heimat aufzugreifen und umzusetzen “, so der JU-Kreisvorsitzende Jannik Marquart.

Die Junge Union bezieht sich dabei auf Ihr neu eingerichtetes Online-Tool, bei dem Interessenten ihre Ideen für die Zukunft des Main-Kinzig-Kreises unter www.zukunftswerkstatt-mkk.de einreichen können. Die eingereichten Ideen werden dann sichtbar und nach Themen sortiert. Hier besteht nun die Möglichkeit, andere Ideen und Vorschläge durch das sogenannte „upvoting“ auf einer Prioritätenliste nach oben zu wählen. „Je weiter oben, desto gewichtiger. Je mehr junge Leute sich beteiligen, umso stärker kann unser Programm für die Kommunalwahl 2021 als Stimme der jungen Generation im MKK gewertet werden“, kommentiert der JU-Pressesprecher Moritz Gutbier.

 

Bisher wurden bereits mehrere Ideen unter anderem aus den Themenbereichen Digitalisierung, Mobilität und Umweltschutz eingereicht. Teilweise wurden sie schon mehr als 100-mal mit einem „Like“ versehen.

Nach der Aktion „die Einkaufshelden“ – die auf sehr positives Echo gestoßen ist – handelt es sich bei der Zukunftswerkstatt um das zweite digitale Projekt, das die Junge Union im Main-Kinzig-Kreis unterstützt.

„Die Kommunalwahl im Frühjahr 2021 wird maßgeblich die Politik der nächsten Jahre bestimmen. Es kann nur im Interesse der jungen Generation und damit auch der Jungen Union sein, zielgerichtete Akzente zu setzen. Damit die Aktion ihr volles Wirkungspotential entfaltet, müssen sich viele junge Menschen aus unserer Heimat beteiligen. Unabhängig von der politischen Orientierung kann sich jeder einbringen – uns geht es hier um die Sache“, so der Kreisvorsitzende Marquart abschließend.

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert