In der vergangenen Woche starteten die Mitglieder der Jungen Union Main-Kinzig die Social Media- und Plakat-Kampagne „Boris Rhein, AfD raus!“ im Wahlkreis 42, der den östlichen Main-Kinzig-Kreis umfasst. Ziel der … Weiterlesen
Zu einem „fairen Wettstreit der Argumente“ und zu einer „respektvollen Diskussion“ im Wahlkampf – dazu hatte sich die SPD bereits im Bundestagswahlkampf 2021 verpflichtet. Diese Grundsätze hat … Weiterlesen
Mit dem Wortspiel „Boris Rhein. AfD Raus!“ geht die Junge Union Main-Kinzig auf Konfrontationskurs zur Alternative für Deutschland (AfD). Die Jugendorganisation der … Weiterlesen
„Als Junge Union Main-Kinzig stehen wir für eine zukunftsfähige Bildungs- und Schulpolitik. Sie muss die Risiken und Möglichkeiten des stetig veränderten Lernens … Weiterlesen
Main-Kinzig-Kreis „Die Entscheidung im Kreistag für einen Azubi-Campus ist ein großer Erfolg der Jungen Union Main-Kinzig, sie ist aber vor allem eine gute Nachricht für Ausbildungsbetriebe in … Weiterlesen
Main-Kinzig-Kreis – Die Junge Union Main-Kinzig und Carina Wacker (CDU-Bürgermeisterkandidatin in Schöneck) besuchten im vergangenen Monat die Kreiswerke Main-Kinzig in Gelnhausen. Dort informierten sie sich über die Cybersicherheit in kommunalen Einrichtungen.
Oliver Habekost (Geschäftsführer der Kreiswerke Main-Kinzig), dessen Mitarbeiter Zlatko
„Meisterbrief für jede Brieftasche“, das fordert die hessische CDU mit ihrem Spitzenkandidaten und Ministerpräsidenten Boris Rhein in ihrem Zukunftsprogramm für Hessen.
So will die hessische CDU eine Stärkung des Handwerks und damit verbunden eine Stärkung der Ausbildung herbeiführen. Dieser … Weiterlesen
Politiknachwuchs der CDU in Bruchköbel in Aktion
Bruchköbel – Der Krieg in der Ukraine bewegt auch die Mitglieder der Jungen Union (JU) Main-Kinzig. Um Hilfsaktionen aus der Region gezielt zu unterstützen, hat der Politiknachwuchs gemeinsam mit dem CDU-Landtagsabgeordneten Max Schad
Main-Kinzig-Kreis – Die JU Main-Kinzig wirft der Innenministerin und hessischen SPD- Spitzendkandidatin Nancy Faeser im Hinblick auf die aktuelle Asyl- und Migrationslage eine anhaltende Realitätsverweigerung vor.
„Die Kommunen geraten aufgrund der insgesamt fehlgeleiteten Asyl- und Migrationspolitik zunehmend unter Druck, aber